Washington – Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in seinem jüngsten Ausblick ein ernüchterndes Bild der Weltwirtschaft gezeichnet. Für das Jahr 2026 prognostizieren die Experten ein Wachstum von lediglich 2,5 Prozent – deutlich unter dem historischen Durchschnitt.
Als Hauptgründe nennt der IWF eine anhaltende Schwäche in Europa, die schleppende Erholung Chinas sowie geopolitische Spannungen. Auch die hohen Zinsen belasten Investitionen und Konsum weltweit.
„Wir befinden uns in einer Phase der Unsicherheit. Selbst kleine Schocks können große Auswirkungen haben“, erklärte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa. Besonders gefährdet seien Schwellenländer mit hohen Schuldenständen.
Für Deutschland und die Eurozone rechnet der IWF mit minimalem Wachstum, getrieben vor allem durch Exportprobleme und hohe Energiepreise. Dagegen sieht der Fonds in den USA und Indien noch vergleichsweise robuste Dynamik.
Fazit:
Die Weltwirtschaft steht vor einer schwierigen Übergangsphase. Experten fordern eine enge internationale Zusammenarbeit, um Rezessionen in einzelnen Regionen abzufedern.
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